Der Wichsbefehl
Die Eier sind voll und der Sack ist schon richtig schön prall. Da der Sklave sowieso nichts anderes im Sinn hat, als sein unnützes Schwänzchen zu wichsen, bekommt er heute einmal von der Herrin den Befehl zu wichsen. Natürlich nicht einfach so drauf los gewichst und gespritzt, sondern schön nach Anleitung. Damit er sich auch da an Regeln hält. Und da die Herrin wieder so herrlich streng gekleidet ist, mit einer Reiterlederhose, Schnürstiefeln und weißer Bluse, lässt das Sklavenstück sich gerne auf ihre Befehls**** ein.
Schließlich weiß er genau, dass er nur ein armseliger Schnellspritzer ist und auch dabei die Anleitung der Herrin braucht. Vielleicht dauert es dann ja endlich mal länger als 1 bis 2 Minuten, bevor der Saft aus dem **** spritzt. Deswegen wird im Takt der Gerte gewichst und zum Schluss zählt die Herrin von 10-0 runter. Dann weiß der Sklave, dass er endlich seinen Saft los werden darf und es vielleicht diesmal richtig gemacht hat. Aber mal ganz ehrlich, die meisten von euch werden es sowieso nicht bis zum Schluss schaffen.